Geführte Meditationsretreats: Was Sie erwartet

Ausgewähltes Thema: Geführte Meditationsretreats – was Sie erwartet. Tauchen Sie ein in eine klare, warme Einführung, damit Sie Ihren ersten oder nächsten Rückzug mit Zuversicht, Neugier und innerer Ruhe beginnen.

Nach der Anreise erhalten Sie meist eine Einführung: Zimmer beziehen, Zeitplan, Regeln, Meditationsraum. Ein kurzer Rundgang hilft, Nervosität zu lösen und Präsenz aufzubauen. Atmen, ankommen, alles langsamer machen.

Tagesablauf in einem geführten Retreat

Frühes Aufstehen, sanfte Dehnung, geführte Sitzmeditation. Die Stille vor dem Sonnenaufgang trägt. Ein kurzer Impuls der Lehrenden richtet den Fokus freundlich und klar aus.

Die Rolle der Lehrenden und der Anleitung

Kurze Interviews bieten Raum für persönliche Fragen. Lehrende spiegeln Muster und schlagen Übungen vor. So wird die Praxis maßgeschneidert, ohne Druck, mit viel Mitgefühl und Klarheit.

Gemeinschaft, Regeln und achtsame Etikette

Nicht reden bedeutet nicht, unnahbar zu sein. Schweigen schützt Konzentration. Ein Lächeln, eine Verneigung sagen alles. Vertrauen Sie darauf, dass Nähe auch ohne Worte wächst.

Gemeinschaft, Regeln und achtsame Etikette

Mahlzeiten sind Praxis: riechen, schmecken, kauen, dankbar sein. Viele Retreats bieten leichte, vegetarische Küche. Wer mag, hilft achtsam beim Abwasch – eine stille Form des Dienstes.

Praktiken im Fokus: Atem, Körper, Herz

Sie lernen, den Atem zu fühlen statt zu steuern. Zählen, sanft benennen, dann loslassen. Die Führung hilft, nicht zu verkrampfen und mit Neugier präsent zu bleiben.

Praktiken im Fokus: Atem, Körper, Herz

Vom Scheitel bis zur Sohle: spüren, benennen, erlauben. Draußen Schritte zählen, Geräusche empfangen. Die Anleitung hält den Faden, während Sie Verkörperung und Ruhe vertiefen.

Vorbereitung ohne Stress: Was Sie mitbringen

Bequeme Schichten, warme Socken, Schal. Eigenes Kissen, falls vorhanden, sonst vor Ort. Wasserflasche, Notizbuch, ein analoger Wecker – digital möglichst pausieren.

Vorbereitung ohne Stress: Was Sie mitbringen

Planen Sie Pufferzeit. Eine kleine Mahlzeit vorher, viel Wasser. Arrivieren Sie früh, atmen Sie die Umgebung ein. Erzählen Sie uns, welche Ankommensrituale Ihnen helfen.

Nach dem Retreat: Integration in den Alltag

Zehn Minuten täglich genügen als Anker. Achtsame Übergänge: vor Meetings atmen, beim Kaffee schmecken. Teilen Sie Ihre Mikro-Rituale, damit unsere Community voneinander lernt.

Nach dem Retreat: Integration in den Alltag

Unruhe kehrt zurück, Termine drücken. Statt Selbstkritik: neugieriges Wiederbeginnen. Ein kurzer Check-in mit einer Audio-Anleitung kann erstaunlich viel Stabilität schenken.

Erwartungen klären: Mythen und Realitäten

Gedankenstille ist kein Ziel, sondern Nebenwirkung. Wichtiger ist, freundlich wahrzunehmen und loszulassen. Geführte Hinweise helfen, nicht in Geschichten zu verstricken.

Erwartungen klären: Mythen und Realitäten

Körper zappelt, Geist springt – willkommen im Menschsein. Die Führung bietet Struktur, Sie bringen die Bereitschaft. Zusammen entsteht Halt, auch wenn es stürmisch wirkt.
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